Die Knospen sind rötlich, schwach eiförmig, laufen spitz zu und treten am Zweigende gehäuft auf.. Stieleiche: Die Zweige sind grün-braun.Die Knospen sind bräunlich, kugelig/eiförmig abgerundet und treten am Zweigende gehäuft auf.. Traubeneiche: Die Triebe sind graubraun filzig.Die Knospen sind rotbraun, eiförmig und zugespitzt. Um ihre Zugehörigkeit zur Gattung der Kiefern zu betonen, ist in der Botanik die Bindestrichschreibweise Wald-Kiefer verbreitet.. In der Schweiz wird der Begriff Arve (Arvenholz) verwendet. Es findet entsprechend Verwendung im Hausbau für Dachkonstruktionen, für Holzverkleidungen, Geländer, Treppen, Skelettkonstruktionen für Wände und Decken, Fußböden, Fenster, Türen und Tore. Sie bilden Nadelbüschel. In jedem Fall hilft aber das Wissen, auf welche Merkmale es ankommt, um eine Fichte von einer Kiefer zu unterscheiden. Pinus ist die einzige Gattung der Unterfamilie Pinoideae. Pinus ist die einzige Gattung der Unterfamilie Pinoideae Link, die 1831 durch Heinrich Friedrich Link in Handbuch, 2, Seite 476 aufgestellt wurde. Sie stammt ursprünglich aus Bergwäldern in Mittel- und Südeuropa. Kiefer, Fichte, Tanne, Lärche. Die mechanischen Eigenschaften des Holzes sind im Vergleich zu denen der Fichte sehr gut, zugleich ist allerdings der Streubereich sehr groß und abhängig von der Herkunft und den Wuchsbedingungen der Kiefer. Kiefern werden zudem zur Harz- und Pechgewinnung genutzt. Dabei wird Kiefernholz in Form von Rundholz, Schnittholz wie Brettern und Brettschichthölzern und als Furnierholz verarbeitet. Die Pollenzapfen wachsen spiralig angeordnet nahe der Basis junger Langtriebe. Ich kriege es nicht raus. Die Kiefer wurde 2007 auch zum Baum des Jahres gekürt. Die Waldkiefer (Pinus sylvestris), auch Gewöhnliche oder Gemeine Kiefer, Rotföhre, Weißkiefer oder Forche genannt, ist eine Pflanzenart in der Gattung der Kiefern (Pinus) aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Kiefern sind weltweit die wichtigsten Baumarten der Forstwirtschaft. Heutzutage ist er nur noch sehr wenig in Gebrauch. Angebaut werden Kiefern inzwischen weltweit in den geeigneten Klimazonen. [3] Die Sämlinge besitzen drei bis 24 Keimblätter. David S. Gernandt, Gretel Geada López, Sol Ortiz García, Aaron Liston: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kiefern&oldid=207679940, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. Durch seine geringen Ansprüche an Standort und Boden ist die Kiefer in der nördlichen Hemisphäre sehr verbreitet und wird auch häufig in Monokultur angebaut. Imprägniertes Kiefernholz dient als Fassadenverkleidung, Terrassendecking und weitere Anwendungen wie Kinderspielgeräte, Zäune, Pergola und anderes im Garten- und Landschaftsbau. Der US-Bundesstaat Maine trägt den Beinamen „The Pine Tree State“ („Der Kiefern-Staat“) und führt die Kiefer als Symbol in seiner Flagge und Siegel. 20 - 40 m hoch. Die Verzweigung vom Stamm erfolgt in Scheinwirteln. Als Bau- und Konstruktionsholz wird Kiefernholz nahezu überall eingesetzt, sowohl im Innenausbau wie auch bei Außenanwendungen. Das Holz, die Rinde, die als Nadeln geformten Blätter und häufig auch die Zapfen bilden Harzkanäle. Nadel: Die Nadeln stehen zu dritt an einer Nadelbasis. In China gilt die Kiefer als Symbol für langes Leben, Beständigkeit und Selbstzucht. Sie können Ihre Einstellungen jederzeit ändern. [3], Pinus-Arten sind einhäusig getrenntgeschlechtlich (monözische). Diese Seite wurde zuletzt am 15. 2004 stand die Waldkiefer mit einem Anteil von 23,3% hinter der Fichte an Platz 2 der am häufigsten vorkommenden Baumarten in Deutschland. Sie ist die bekannteste und in Mitteleuropa am weitesten verbreitete Art der Gattung Pinus, zu der auf der nördlichen Erdhalbkugel etwa 90 Arten gehören. Umgangs-sprache . Sie sind schief eiförmig, eiförmig bis zylindrisch und 2 bis 60 Zentimeter lang. Die Kiefern, Föhren, Forlen oder Dählen (Pinus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae) innerhalb der Nadelholzgewächse (Pinophyta). Name . Sie kann bis zu 600 Jahren alt werden, dann ist der Stamm ungefähr 1 m dick. Yahoo ist Teil von Verizon Media. Roteiche: Die Zweige sind rot-braun mit hellen Lentizellen. Sie ist in den westlichen Innenalpen auf 1400 bis ca 2500 m Seehöhe verbreitet. Kiefern sind daher in diesen Ländern besonders oft in sorgfältig ausgestalteter Form bei Tempel- und Gartenanlagen zu finden. Sie sind nadelförmig oder bei einer Art lanzettlich, im Querschnitt plan-konvex oder dreieckig, seltener stielrund oder flach. Ausschlaggebend sind hier wie auch bei den anderen Arten der gerade Wuchs, das rasche Wachstum, die geringen Ansprüche an den Standort und die gute Verwendbarkeit des Holzes. Besonderheiten. Föhren sind Nadelbäume mit einer Darrdichte von 500 kg/m³. Außerdem reimt sich auf Föhre mehr als auf Kiefer. Für nähere Informationen zur Nutzung Ihrer Daten lesen Sie bitte unsere Datenschutzerklärung und Cookie-Richtlinie. Die Zirbe (Pinus cembra) gehört zur großen botanischen Gattung der Kiefern. Die Apophyse trägt dorsal oder terminal einen Umbo, der mit einem Stachel bewehrt sein kann. In Österreich und in Deutschland jedoch die Begriffe Zirbenholz und Zirbe. Picea abies . Mit Föhre verwandte Wörter sind in fast allen germanischen Sprachen vorhanden, beispielsweise englisch fir (was aber heute der englische Begriff für Tanne ist). Die Spaltöffnungen liegen auf allen Seiten der Blätter, nur auf der Oberseite oder bei einer Art manchmal nur unterseits. Herkunft. Wir und unsere Partner nutzen Cookies und ähnliche Technik, um Daten auf Ihrem Gerät zu speichern und/oder darauf zuzugreifen, für folgende Zwecke: um personalisierte Werbung und Inhalte zu zeigen, zur Messung von Anzeigen und Inhalten, um mehr über die Zielgruppe zu erfahren sowie für die Entwicklung von Produkten. Sie wachsen anfangs aufgerichtet und sind bei Reife hängend oder abstehend. In Mitteleuropa wurden große Waldflächen weit über ihr natürliches Vorkommen mit der Waldkiefer in Monokultur aufgeforstet. Die Deckschuppen sind bei der Bestäubung unscheinbar und wachsen auch nicht wie die Samenschuppen weiter. Die Kiefer ist bis auf 2.000 Meter Seehöhe zu finden. Kiefer – härtere Holzart – feinjähriger – dunkler Kern – schwerer als Fichte – … Daten über Ihr Gerät und Ihre Internetverbindung, darunter Ihre IP-Adresse, Such- und Browsingaktivität bei Ihrer Nutzung der Websites und Apps von Verizon Media. Manchmal genügt ein einziger Blick, manchmal müssen Sie genauer auf Details achten. In schlecht durchlüftetem Boden und/oder bei Staunässe bzw. Neben der Weißtanne zählen die Fichte und die Kiefer zu den vorherrschenden Bäumen im mittleren Europa. Untergattung Pinus (Diploxylon): Sie kommt in Eurasien, in Nordafrika, im östlichen Nordamerika und Kuba vor: Kiefernholz gehört neben dem Fichtenholz zu den wichtigsten Nadelhölzern. [5] Synonyme für Pinus .mw-parser-output .Person{font-variant:small-caps}L. sind: Apinus Neck. Edel- oder Silbertanne . [3], Die Nadeln wachsen selten einzeln oder in Bündeln meist zu zweit bis zu fünft und manchmal bis zu acht zusammen, die an der Basis von einer Nadelscheide umgeben sind. Nur darin, dass der Begriff "Föhre" wesentlich älter ist. Zirbelkiefer). Wald-Kiefer, Föhre - Bestimmen/Erkennen, sammeln und verwenden! Die Antwort auf diese Frage ist einfach: es gibt keinen Unterschied! Die Schuppenblätter fallen bald ab oder verbleiben an den Zweigen. Rottanne . Meist anspruchslos und gutwüchsig, werden sie oft an Stelle der einheimischen Baumarten für die effektive Wiederaufforstung nach Waldzerstörungen und Rodungen verwendet. Wenn es keine, oder nur wenige Äste enthält, lässt es sich gut mit Handwerkzeugen bearbeiten. 20 cm lang, sind blaugrün, leicht gedreht und im Querschnitt dreieckig. Das paarweise Auftreten der Nadeln steht für die glückliche Zweisamkeit der Ehe. Die Föhre (Pinus sylvestris), auch Waldkiefer genannt, ist neben der Zirbelkiefer oder Arve (Pinus cembra) und der Berg- oder Latschenkiefer (Pinus mugo) eine der drei bei uns heimischen Kiefern.Sie hat sich von Europa bis nach Ostasien angesiedelt – vor allem dort, wo Laubbäume nicht gern wachsen: auf Dünen, in Mooren, zwischen Felsen und auf Schotterflächen. Der Stamm ist monopodial, geht also von der Basis bis zur Spitze durch. Bilder & Beschreibung des Baumes/Strauches sowie seiner essbaren Teile und deren Nutzen für Ernährung und Gesundheit. Unterschied zwischen Tanne und Fichte (Quelle:Piixabay) Tanne oder Fichte - was ist der beste Weihnachtsbaum? Tannen und Fichten eignen sich beide als Weihnachtsbäume. Im sonnigen, aber kalten Klima auf 1400 m ü. M. gedeihen prächtige Bäume mit einem engen, regelmässigen Jahrringaufbau - der hochwertige Rohstoff, aus dem wir unsere Bergholzprodukte herstellen. Herkunft. Einerseits weisen die Gewächse allesamt verblüffende Ähnlichkeiten auf. Sie haben ein sehr helles Holz mit einer honiggelben Färbung. Kiefer an ihren Nadeln erkennen Die Kiefer, umgangssprachlich auch Föhre genannt, erkennst Du ganz leicht an ihren Nadeln, denn diese unterscheiden sich deutlich von allen anderen Nadelbäumen: Die Nadeln der Kiefer wachsen nicht einzeln am Ast entlang, sondern in einer Scheide, die jeweils zwei bis fünf Nadeln umfasst. Abies alba . Diese Reinbestände sind zwar einfach zu begründen und zu ernten, aber viel anfälliger für Waldbrände und Insektenbefall als naturnähere Mischwälder; mittelfristig führen sie deshalb zur Auslaugung und Versauerung der Böden. Um den Unterschied zwischen den zwei Letztgenannten auszumachen, muss ein konzentrierter Blick auf die Baumarten geworfen werden. Der Rand ist ganzrandig oder fein gesägt. Kiefer ist schwerer und fester als Tanne/ Fichte. Die Waldkiefer oder auch Wald-Kiefer ist auch bekannt als Gemeine Kiefer, Weißkiefer, Föhre oder Forche. Diese Wörter werden immer verwechselt. Die gemeine Kiefer, auch Föhre oder Forche genannt, ist eine der wichtigsten Wald- und Wirtschaftsbaumarten Europas. Die Triebe sind zweigestaltig, es werden Kurz- und Langtriebe unterschieden. Tanne . Für die Föhre sind viele unterschiedliche Namen bekannt: Föhre, Kiefer, Dähle, Forch, Forche, Forle oder Kienbaum. Im österreichischen Wirtschaftswald hat sie an der bestockten Hochwaldfläche einen Anteil von etwa acht Prozent. Bündner Bergholz Graubünden ist eine urige Region mitten in den Schweizer Alpen. Kiefer hat einen dunklen Kern, der bei Tanne/ Fichte fehlt. Die Borke ist gefurcht oder in Platten unterteilt bis dünn und schuppig oder dünn und glatt. In den Tropen und Subtropen werden Kiefern in Holzplantagen angebaut. Nachdem rund 17% des Naturpark Karwendel von der Latsche bewachsen sind, stellen wir sie hier vor. Sie gilt unter Fachleuten als Baum der Zukunft, da sie trockene und frostige Wetterperioden gut übersteht – nicht unwichtig angesichts des Klimawandels. Föhre . Januar 2021 um 19:19 Uhr bearbeitet. Zum Anwendungsspektrum gehört vor allem die Verwendung als Bau- und Möbelholz für den Innenbereich sowie die Nutzung als Brennholz. Kiefernholz wird sehr gerne für Möbel, Furniere und Parkette verwendet. Die Verbreitungsschwerpunkte sind kühl-feuchte Klimabereiche. Gemeinsam mit Pflaume und Bambus zählt sie zu den drei Freunden des Winters. Welche Vorzüge die einzelnen Sorten haben, erfahren Sie hier: Tannen sind die beliebtesten Weihnachtsbäume. Andererseits zeichnen sich die einzelnen Arten durch ganz individuelle Eigenschaften aus. Gemeine Kiefer Pinus sylvestris Die Gemeine Kiefer wird auch Waldkiefer oder Föhre genannt und ist in Deutschland die häufigste Kiefernart. Dies geschieht in Ihren Datenschutzeinstellungen. Wurzelsysteme, Wurzeltypen Wurzeltiefe + Wurzelradius sind abhängig von *etlichen* Faktoren Die tatsächliche Wurzeltiefe und der Wurzelradius, Wurzeldurchmesser können selbst für eine bestimmte BaumartBoden, aber auch von der Vitalität eines Baumes ab. Pinus sylvestris . Hinzu kommen eine Reihe weiterer Anwendungen wie Masten, Pfosten, Pfähle und andere Anwendungen im Außenbereich, insbesondere auch als Rammpfähle im Wasser-, Hafen- und Bergbau, außerdem ist Kiefernholz beliebt als Schwellenholz im Gleisbau von U-Bahnen und Werksbahnen. Die Kiefer hat einen graubraunen, rauen Stamm mit einer typischen Struktur aus großen Schuppen. Kiefer hört sich vielleicht nicht so lyrisch an. Die Verwendung der Namen ist einfach regional unterschiedlich. erstellt von Silvia Tersch für den Wiener Bildungsserver www.lehrerweb.at - www.kidsweb.at - www.elternweb.at Die Kiefer hat sehr tiefe Wurzeln. [3], Die Samenzapfen sind gestielt und stehen einzeln oder häufiger in Gruppen nahe den Enden der Triebe. Pinus ist die einzige Gattung der Unterfamilie Pinoideae. [4] Der Gattungsname Pinus wurde schon von den Römern für mehrere Kiefernarten verwendet. [6] Nach Aljos Farjon 2010 enthält die Gattung Pinus etwa 113 Arten, die wie folgt gegliedert sind:[7]. Es werden aber von vielen Arten auch subtropische und tropische Bereiche besiedelt. Jeffreys Kiefer. Die Pinie von der Kiefer unterscheiden lernen Angesichts der zahlreichen Arten von Nadelbäumen, verliert man schnell den Überblick. Sie erreichen Längen von 2,5 bis 50 Zentimetern und werden meist 0,5 bis 2,5 (bei einer Art bis 7) Millimeter dick. Insbesondere in Korea und Japan kommt den Kiefern eine besondere symbolische Bedeutung zu: Sie stehen dort für Stärke, Langlebigkeit und beständige Geduld. 1700 KWh/rm) , wird aber auch geschätzt wegen des angenehmen Harzduftes beim verbrennen des Holzes. [2], Pinus-Arten sind Bäume oder seltener Sträucher. Das stark harzhaltige Splintholz, das die Kiefer um Verletzungen herum bildet, wurde früher als Kienspan zur Beleuchtung benutzt. Die Nadelscheide fällt bald ab oder verbleibt am Baum. Föhre oder Kiefer Die Kiefern haben lange Nadeln, die zu zweit am Ast wachsen. Deshalb kann sie sowohl im Sand, als auch auf Felswänden wachsen. Sie reifen meist nach zwei oder seltener nach drei Jahren, werden bald abgeworfen oder verbleiben länger am Baum. Nadelhölzer und ihre Verwendung für den Holzbau und seinen Konstruktionen. Autor: Martina Pfannschmidt. Die Kiefern , Föhren oder Forlen (Pinus) bilden eine Pflanzengattung von Nadelholzgewächsen (Pinophyta) in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). [1] Das Wort Kiefer ist erst ab dem 16. Wald-Kiefer, Wald-Föhre (Pinus sylvestris) Steckbrief - Wald-Kiefer, Wald-Föhre. Föhre, auch Gemeine Kiefer oder Weißkiefer. föhre lärche Möbel Haustüre Möbel Innenausbau Haustüre Hochbau waldföHre kIefer däHle Pinus silvestris Larix decidua einheimische nADelhölZer 53 51 einheimische nADelhölZer KAPiTel 3 föhre 30 – 40m selten bis 48m lärche 30 – 40m selten bis 50m ech T es hol Z mus T er Die Nadeln werden ca. Die klassische Unterteilung der Gattung in drei Untergattungen wurde aufgrund molekulargenetischer Studien auf zwei Untergattungen reduziert. Arve und Zirbe ist dasselbe. wissenschaftlicher NamePinus sylvestris. nigra), die Bergkiefer (Pinus mugo) und die Zirbelkiefer oder Arve (Pinus cembra) natürlich vor. Mancherorts nennt man die Kiefer auch Föhre. Die Kiefern, Föhren, Forlen oder Dählen (Pinus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae) innerhalb der Nadelholzgewächse (Pinophyta). Als Kaminholz bietet Kiefernholz einen mittleren Brennholz Brennwert (ca. Hier ist die Heimat unserer Firma. Die Samen einzelner Kiefernarten sind so groß, dass sie als Nahrungsmittel verwendet werden (Pinienkerne, „Zedernüsse“). Die Kiefer/Föhre bildet als tiefwurzelnder Baum mehrere Meter tiefe Pfahl-Wurzeln aus. Hier eins von Fontane. Wald-Kiefer (Pinus sylvestris), Illustration. lat. Die Bergkiefer (Pinus mugo), auch Latschenkiefer, Latsche oder Legföhre genannt, ist eine niedrige Art aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Allerdings war er, auch nachdem der Begriff "Kiefer" mehr gebräuchlich war, beliebter bei Dichtern. Er kann mehrfach länger als der Same sein oder auch zurückgebildet.[3]. Als Schutzbaum, Nutzbaum und Klimaindikator spielt die Zirbe in Zeiten des Klimawandels eine zunehmend wichtige Rolle für die Nachhaltigkeit. Häufig sind Harzflecken auf den Nadeln. Jahrhundert belegt und ist vermutlich durch Zusammenziehung von ahd. Die Nadeln bleiben zwei bis 30 Jahre am Baum und fallen als Bündel ab. Dazu gehört der Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer Daten durch Partner für deren berechtigte Interessen. Name . Die Gattung Pinus wurde 1753 durch Carl von Linné aufgestellt. Die Wuchsform kann stark variieren. Dies ist eine kleine Auswahl mit Beschreibung der gebräuchlichsten Holzsorten für den heimischen Bedarf. ex Rydb., Caryopitys Small, Ducampopinus A.Chev., Leucopitys Nieuwl., Pinea Wolf, Strobus Opiz.[4]. Der im geschlossenen Zustand sichtbare Teil der Schuppe wird als Apophyse bezeichnet und ist unterschiedlich verdickt und/oder verlängert. Fichte . deutscher Name: Wald-Kiefer, Wald-Föhre Familie: Kieferngewächse (Pinaceae) Gattung: Pinus: Art: sylvestris Herkunft: einheimisch Wuchshöhe : 3-12-36 … Kiefer; Was ist der Unterschied zwischen Pinien und Kiefern? Auf die Latsche gestossen sind wir übrigens, weil man daraus auch gut einen Schnaps oder Likör herstellen kann. aus oder wählen Sie 'Einstellungen verwalten', um weitere Informationen zu erhalten und eine Auswahl zu treffen. Die Waldkiefer oder Föhre (Pinus sylvestris), oft auch einfach nur Kiefer genannt, ist neben der Fichte unser häufigster Waldbaum.. Sie ist ein echter Überlebenskünstler, der noch extreme Lebensräume (Habitate) besiedeln kann wie beispielsweise nährstoffarme, trockene Sandböden, bei denen viele andere Bäume versagen, die sie an günstigeren Standorten verdrängen. Kiefer . Neben der Waldkiefer im Flachland kommen in Mitteleuropa in Bergregionen noch die Schwarzkiefer (Pinus nigra subsp. Die Samenschuppen sind bleibend, verkehrt eiförmig bis länglich, dünn oder dick holzig und spiralig mit einer dünnen oder dicken Mittelachse verbunden. Kiefern-Arten sind vor allem auf der Nordhalbkugel heimisch. Auch im Mittelmeergebiet und in Japan finden sich große Flächen mit Kiefernbestand. Jedoch lässt sich sagen, dass Kiefer besser als Fichte ist, da Kiefer besser bearbeitbar und widerstandsfähiger ist. Sie wächst am häufigsten in Niederösterreich und im Burgenland, wo sie in den Bezirksforstinspektionen Eisenstadt und Tullnerfeld die größten Bestände aufweist. Der Grundfarbton ist jedoch nach dem Nachdunkeln der Hölzer sehr ähnlich. [3], Die Knospen der Langtriebe und Zapfen sind anfangs von schuppenförmigen Niederblättern geschützt, jedoch nicht die Kurztriebe und Pollenzapfen. kienforha (Kienföhre) entstanden. Die Nadeln sind dunkelgrün bis blaugrün und bis zu 4 cm lang. Hier findest du einen Steckbrief zur Rotkiefer, auch Rotföhre genannt - vom Lebensraum, Besonderheiten bis hin zu ihrer Gefährdung. Damit Verizon Media und unsere Partner Ihre personenbezogenen Daten verarbeiten können, wählen Sie bitte 'Ich stimme zu.' Zugleich ist es ein wichtiges Holz für die Herstellung von Spanplatten. Ob Kiefer oder Fichte besser ist, hängt vom gewünschten Verwendungszweck ab. [3], Die Samen sind meist etwas abgeflacht und haben einen verwachsenen oder gegliederten, häutigen Flügel, der sich aus dem adaxialen Teil der Samenschuppen bildet. Fichte und Kiefer - Unterschied. Kiefer (Föhre): Kiefern bzw. Die Kiefer wächst schnell und wird dabei ca. Es befinden sich immer fünf Nadeln der Grannen-Kiefer auf einer Blattbasis. Wachsen in Südfrankreich, Griechenland und Italien auch Kiefern oder werden die dort Pinien genannt oder sind das unterschiedliche Bäume? Sie sind eiförmig-länglich bis zylindrisch und bestehen aus einer dünnen Achse mit zahlreichen, spiralig angeordneten, mehr oder weniger schildförmigen Mikrosporophyllen. Kiefernarten mit leichten Samen wie die Grannenkiefer sind windblütig, d.h. ihre Vermehrung erfolgt durch Windbestäubung, während Kiefernarten mit schwereren Samen mit Hilfe von Kleintieren und Vögeln bestäubt werden (z.B. Holzarten Nadelhölzer. Lärche